3DEXPERIENCE PORTFOLIO - STRUKTURMECHANIK
Strukturmechanik
STRUCTURAL DESIGNER (SRD) UND STATIC STUDY
STRUCTURAL ENGINEER (SLL), STRUCTURAL PERFORMANCE ENGINEER (SFO) & STRUCTURAL MECHANICS ENGINEER (SSU)
DURABILITY PERFORMANCE ENGINEER (FGP), DURABILITY & MECHANICS ENGINEER (FGM)
STRUCTURAL ANALYSIS ENGINEER (SYE), SIM-UNIT TOKEN (SRU), SIM-UNIT CREDIT (SUN1K)
Strukturmechanik
STRUCTURAL DESIGNER (SRD) UND STATIC STUDY
Zugeschnitten auf gelegentliche Anwendung zur schnellen struktur-mechanischen Design-Validierung sind mit der Rolle „Structural Designer“ (SRD) und der Applikation „Static Study“ geführte, leicht und intuitiv bedienbare Werkzeuge verfügbar.
Die Static Study Applikation ist dabei in verschiedenen Konstrukteursrollen inkludiert, wie Mechanical Engineer (M3K), oder Mechanical & Shape Engineer (M3S). Eine Funktionsübersicht finden Sie in folgender Tabelle:
Static Study Applikation | Structural Designer (SRD) | |
---|---|---|
Assistent geführter Aufbau | x | x |
Automatische Vernetzung | x | x |
Lokale Netzverfeinerung | x | |
Statischer struktur-mechanischer Lastfall, linear | x | x |
Gleitender, oder verklebter Kontakt | x | x |
Kraft, Druck, Moment, Gravitation | x | x |
Lagerlast, Zentrifugallast, verteilte Last | x | |
Verbindungen (virtuelle Schrauben, Federn, Koppelelemente) | x | |
Symmetrie | x | |
Frequenzanalyse, Beulanalyse | x | |
Thermische Analyse | x | |
Cloud Compute Kerne | 4 Kerne |
STRUCTURAL ENGINEER (SLL), STRUCTURAL PERFORMANCE ENGINEER (SFO) & STRUCTURAL MECHANICS ENGINEER (SSU)
Für Entwicklungsingenieure, die sich auch etwas intensiver mit der strukturmechanischen Simulation von Komponenten auseinandersetzen, werden drei Ausbaustufen hinsichtlich Funktionsumfang und Möglichkeiten angeboten. Das wesentliche Differenzierungsmerkmal ist dabei der Umfang an verfügbaren Solver-Methoden. Diese reichen von linear implizit bis nichtlinear explizit, oder in mechanischen Modellen ausgedrückt, von statischer Belastung einzelner Bauteile bis hin zu Falltest- und Unfallsimulation.
Structural Engineer (SLL) | Structural Performance Engineer (SFO) | Structural Mechanics Engineeer (SSU) | |
---|---|---|---|
Assistent geführter Aufbau | x | x | x |
Vernetzung
| x | x | x |
Modellaufbereitung (Geometry Defeaturing) | x | ||
Mittelflächen-Ableitung | x | ||
Linear statische Berechnung | x | x | x |
Eigenfrequenzanalyse, Knick und Beulanalyse | x | x | x |
Modal Harmonische Analyse | x | x | x |
Zufallsschwingungsanalyse Antwortspectrumsanalyse | x | ||
Nicht-lineare Statik (implicit) | x | x | |
Nicht-lineare Dynamik (explicit) | x | ||
Verbindungselemente
| x | x | x |
Kontaktmechanik
| x | x | |
IGES & STEP import/export | x | x | x |
Multiple Lastfälle | x | x | x |
Abfolge von Lastfällen | x | x | |
Postprocessing und automatisierte Berichterstellung | x | x | x |
Thermische Simulation | x | x | x |
Thermomechanik | x | x | |
Parameterstudien | x | ||
Wiederverwendung von Methoden | x | x | |
Quality Rules Reuse | x | ||
Materialkalibrierung | x | ||
Cloud Compute Kerne | 4 | 8 | 8 |
DURABILITY PERFORMANCE ENGINEER (FGP), DURABILITY & MECHANICS ENGINEER (FGM)
Die Durability Rollen beinhalten die zugrundeliegende Strukturrolle und erweitern diese um die Option der Lebensdaueranalyse und Festigkeitsnachweise. Hier gilt SFO wird erweitert zu FGP und SSU wird erweitert zu FGM.
STRUCTURAL ANALYSIS ENGINEER (SYE), SIM-UNIT TOKEN (SRU), SIM-UNIT CREDIT (SUN1K)
Mit dem Structural Analysis Engineer (SYE) wird eine Gesamtlösung für Simulationsingenieure angeboten, die auch Basiswerkzeuge zur Geometrieerstellung beinhaltet. Zudem beinhaltet diese Rolle erweiterte Möglichkeiten im Hinblick auf Ermüdungsanalyse und Festigkeitsnachweise.
So kann auch ein Nachweis nach der weit verbreiteten FKM-Richtlinie vorgenommen werden.
Besonderheit dieser Rolle ist, dass keine Rechenleistung inkludiert ist. Das heißt, es werden stets Token oder Credits benötigt, um Berechnungen durchzuführen. Ein Token-Pool ist dabei so ausgelegt, dass eine bestimmte Anzahl an Rechnungen in definierter Größe (Anzahl Kerne) parallel zu jeder Zeit ausgeführt werden kann. Die Lizenzkosten fallen an, egal, ob die Lizenz genutzt wird, oder nicht.
Für eine wirtschaftliche und effiziente Lösung muss die Lizenz möglichst präzise ausgelegt sein, so dass der Bedarf an Spitzen-Rechenleistung, Nutzungsdauer und dem Gesamtvolumen an Berechnungen über ein Jahr abgedeckt sind. Alternativ dazu bietet ein Credit-Kontingent ein sehr viel größeres Maß an Flexibilität. Credits werden über die Rechenzeit konsumiert – je höher die Rechenleistung (Anzahl Kerne), desto mehr Credits werden pro Stunde verbraucht. Somit können beispielsweise auch mehrere Rechnungen parallel angestoßen werden. Läuft keine Berechnung, werden auch keine Credits konsumiert. Schwankt die Rechenlast über das Jahr, oder wird insgesamt keine hohe Auslastung mit Berechnungen erreicht, bieten die Credits organisatorisch und wirtschaftlich eine attraktive Lösung.
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