Lizenzserver DSLS und LUM für CATIA - Allgemeine Informationen

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Für den Betrieb von CATIA oder 3DEXPERIENCE ist ein Lizenzkey erforderlich. Dieser Lizenzkey kann vom Typ nodelock (an einen Rechner gebunden) oder concurrent (für einen Lizenzserver) sein. Der Lizenzserver ist eine Software, die z.B. auf einem aktuellen Windows-Rechner nativ (d.h. nicht virtualisiert) laufen kann.

Für CATIA V5 und 3DEXPERIENCE kommt als Lizenzserver der DSLS (Dassault Systèmes License Server) zum Einsatz.

Der Dassault Systèmes License Server (DSLS) ist eine Schlüsselkomponente für das zentrale Lizenzmanagement von Dassault-Systèmes-Software, darunter PLM-, CAD- und Engineering-Tools wie CATIA, DELMIA, ENOVIA und SIMULIA. Er ermöglicht die flexible Vergabe von Lizenzen im Unternehmensnetzwerk, steuert den Zugriff, überwacht die Lizenznutzung und gewährleistet eine effiziente Ressourcennutzung für Produkte im Bereich Product Lifecycle Management (PLM) und Computer-Aided Design (CAD).

Hosted DSLS

Seit Release 28 bietet Dassault Systèmes die Möglichkeit, den DSLS in der Cloud für Sie zu hosten. Hierbei ist nur eine Internetverbindung des Clients nötig. Die Lizenzen müssen unter Wartung sein.

Was ist Managed DSLS?

Managed DSLS wird als Managed Licensing Service bezeichnet. Der Produktname ist OML (Online Licensing Service)

Managed DSLS ersetzt bei einem On-Premises-Kunden die physische Maschine, auf der er den DS-Lizenzserver (DSLS) installiert, durch einen vollständig verwalteten DSLS, der sich in einem Dassault Systèmes Cloud Rechenzentrum befindet und von Dassault Systèmes verwaltet wird. Vom Kunden autorisierte Client-Rechner (über eine Authentifizierungsdatei) greifen auf den DSLS aus der Ferne zu. Der Administrator beim Kunden greift auf den DSLS über eine Weboberfläche mit einem Login und einem Passwort zu.

Was sind die Vorteile von managed DSLS?

  • Weniger Schlüsselverwaltung
  • Keine Kosten für Infrastruktur und Wartung
  • Keine Kosten für diesen Service
  • Hohe Verfügbarkeit der Lizenzschlüssel durch eine von Dassault Systèmes betriebene Failover-Architektur
  • Einfacherer Zugriff auf Lizenzen für Endbenutzer außerhalb des Kundennetzwerks
    (für Benutzer, die keinen Zugang zu einer VNP-Verbindung haben, wenn sie außer Haus sind)

Managed DSLS steht ab Release V5-6R2018 (R28) zur Verfügung.

Zu beachten ist, dass Drittanbieter Lizenzen wie VX1, Q-Checker etc. aktuell nicht unterstützt werden.
Weiterhin hat CABUM die Einschränkung, dass vorab die verfügbaren und freien Lizenzen nicht abgefragt werden können.

Für die Beantragung bei Dassault Systèmes prüfen Sie bitte die Kompatibilität Ihrer Workstations mit dem Managed DSLS Eligibility tool.

  1. Laden Sie das Tool von https://www.3ds.com/support/3dexperience-platform-on-cloud-support/eligibility/managed-dsls-eligibility/
  2. Führen Sie die Prüfung auf Ihren Workstations aus. Nach der Prüfung wird Ihnen das Ergebnis in Ihrem Webbrowser angezeigt.
  3. Speichern Sie die Ergebnisse mit der Download-Funktion und senden Sie uns diese zu. Alternativ sind auch Screenshots ausreichend.

Es wird empfohlen, dieses Tool von jedem Netzwerk und jedem Betriebssystem aus auszuführen, das auf den Managed DSLS-Dienst zugreift.

LUM - Vorgänger von DSLS

Vorgänger ist der LUM (License Usage Manager), der z.B. für CATIA V5 bis R18 unumgänglich ist. Für die V5-Releases R19 und R20 sind für den Betrieb mit DSLS bestimmte Voraussetzungen gemäß untenstehender Tabelle zu beachten:

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CATIA V5 Release Servicepack und Hotfix ab dem DSLS unterstützt ist Bemerkungen
R18 und vorher   nur LUM, keine DSLS-Unterstützung
R19 SP9 Hotfix 96 DSLS wird mit Hotfix unterstützt, Voreinstellung ist LUM
R20

SP3 Hotfix 76
SP4 Hotfix 89
SP5 Hotfix 84
SP6 Hotfix 69
SP7 Hotfix 26

DSLS wird mit Hotfix unterstützt, Voreinstellung ist LUM
R21 GA-Level (Erstauslieferung) DSLS wird ab GA-Level unterstützt, Voreinstellung ist DSLS, LUM ist möglich
V5-6R2012 (R22) GA-Level (Erstauslieferung) DSLS wird ab GA-Level unterstützt, Voreinstellung ist DSLS, LUM ist möglich

V5-6R2013 (R23) und folgende

GA-Level (Erstauslieferung) nur noch DSLS wird unterstützt

Der LUM ist eine alte Entwicklung von HP/Apollo und wurde von IBM noch bis Ende 2013 gepflegt. Seit diesem Zeitpunkt ist der Support eingestellt.

DSLS wurde von Dassault Systèmes als Nachfolger des LUM entwickelt. Er bietet dieselbe Funktionalität wie der LUM, darüber hinaus die Unterstützung der "Named User" (für V6/3DEXPERIENCE) und die Differenzierung zwischen Releases. Beginnend mit Release 21 erfolgte auch die Umstellung der Lizenzkeys für V5 von LUM auf DSLS. Für bestimmte Situationen (z.B. Automobilzulieferer) sind Besonderheiten beim Übergang zu beachten.

  • Betroffen sind sowohl Concurrent- als auch Nodelock-Lizenzkeys.
  • Hotfixes für R19 (SP9) und R20 (SP3, SP4, SP5, SP6 und SP7) erlauben die Verwendung des DSLS für ältere Releases.
  • V5-Releases vor R19SP9 sind nicht unterstützt.
  • Ab R21 ist der Support bereits ab GA-Level (GA = General Availability, Erstauslieferung) vorhanden.
  • Ab V5-6R2013 (=R23) ist der DSLS alternativlos.
  • Für CATIA V4R25, ENOVIA SmarTeam und ENOVIA VPM 1.6 sind ebenfalls Hotfixes zur Unterstützung des DSLS verfügbar.
  • LUM-Lizenzkeys werden auf Anforderung noch ausgestellt, aber ohne Support und mit verkürzten Laufzeiten (zz. 6 Monate).
  • Sollte ein Fehler in Bezug auf LUM auftreten, wird er von Dassault Systèmes nicht mehr bearbeitet.
  • Die DSLS-Lizenzkeys sind versionsabhängig, d.h. ein Lizenzkey ausgestellt für V5-6R2014 (=R24) läuft mit R24 und darunter, aber nicht mit V5-6R2015 (=R25), d.h. beim Update auf ein höheres Release sind Update-Lizenzkeys erforderlich, die für Lizenzen unter Wartung formlos bei SCHWINDT angefordert werden können.
  • Es gibt weiterhin Nodelock-Lizenzen. Concurrent-Lizenzen können für bis zu 30 Tage auf ein Laptop abgeleitet werden.
  • Ein DSLS-Lizenzserver kann gleichzeitig Lizenzen für V5, V6 und 3DEXPERIENCE bereitstellen, also sowohl "concurrent" als auch "named user".
  • Reguläre V5-Lizenzen bleiben weiterhin "nodelocked" oder "concurrent". "Named User" kommt hier nicht zur Anwendung. Ausnahme sind die CAT3DX-Pakete, bei denen der ENOVIA-Teil "named user" ist, der CATIA-Teil bleibt "concurrent".
  • Um mit R19 und R20 den DSLS nutzen zu können, muss die Variable DSLICENSING=DSLS gesetzt und der Hotfix eingespielt werden.
  • Umgekehrt muss bei R21 und V5-6R2012 (=R22) DSLICENSING=LEGACY gesetzt werden, um den LUM nutzen zu können.
  • Beim Installieren der Hotfixes wird die Startmenü-Verknüpfung für das neue "Nodelock Key Managment" nicht mitinstalliert, aber das Programm ist vorhanden (DSLicMgt.exe).
  • Für den gleichzeitigen Betrieb von R18 (und tiefer) und V5-6R2013 (und höher) ist eine Aufteilung der Lizenzkeys erforderlich. Alternativ können bei Dassault Systèmes "Supplemental Keys" angefordert werden.

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Szenarien

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  • Einige OEMs im Fahrzeugbau und der Luftfahrtindustrie setzen aktuell noch CATIA V5 mit Release 19 oder älter ein. Der R19-Hotfix 96 für DSLS ist  nicht unbedingt in den betreffenden Environment-Paketen enthalten.  Daimler setzte zwar einen Hotfix-Stand unter 96 ein, akzeptierte aber Daten, die mit einem höheren HF-Stand erzeugt wurden. Zulieferer, die z.B. für JLR (R18) arbeiten möchten, benötigen noch LUM-Keys. Zu beachten ist, dass Dassault Systèmes im Regelfall nur noch LUM-Keys mit verkürzter Laufzeit generiert und dadurch der administrative Aufwand erhöht ist.
  • Für alle anderen CATIA- und ENOVIA SmarTeam-Anwender kann es sinnvoll sein, zügig auf DSLS umzusteigen.
  • Bei gemischtem Betrieb LUM und DSLS ist zu beachten: a) Bei Nodelock-Keys bleibt der noch vorhandene LUM-Key funktionsfähig, d.h. mittels Systemvariable kann beim Starten von CATIA zwischen LUM- und DSLS-Key gewählt werden. b) Für den Key-Server werden neue Keys geliefert, d.h. die LUM-Keys bleiben bis zum Ende ihrer Laufzeit funktionsfähig. Eine CATIA-Sitzung, die mit LUM startet, kann keine sharable DSLS-Keys anziehen und umgekehrt! Unter Umständen kann eine projektabhängige Aufteilung von Lizenz-Keys - teilweise LUM, teilweise DSLS - alternativ zu "Supplemental Keys" (s.u.) sinnvoll sein.

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Supplemental Keys

Supplemental Keys gestatten die gleichzeitige Nutzung von z.B. R18 und R24 ohne Einschränkungen.

Supplemental Keys werden von Dassault Systèmes unter Auflagen für jeweils 6 Monate gewährt. Zur Verlängerung der Keys nach 6 Monaten ist die Einsendung von (anonymisierten) Log-Protokollen des LUM- und DSLS-Servers erforderlich. Die Beschreibung zur Einrichtung der Logs und das Anonymisierungs-Tool finden Sie hier:

Anleitung für zur Erzeugung der Log-Protokolle

Anonymisierungs-Tool

 

Technische Details

1. Voraussetzungen

Für CATIA V5 ist mindestens DSLS R2018x (6.420) nötig, besser - zur Vermeidung von Konflikten mit Windows-Patches - ist der DSLS R2020x.

A minimum of 2GB of RAM is required, 4GB of RAM are recommended for a standalone server, 8GB for
failover.

Die absolute Zeitdifferenz zwischen Client und Server darf maximal 1 Stunde betragen.

Installation und Betrieb auf virtuellen Maschinen wird nicht unterstützt.

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2. DSLS Server

 

2.1  Installation


Das Installationsprogramm ist ein MSI-Paket (zumindest unter Windows).
Man kann wählen zwischen der Installation der Adminkonsole und eines kompletten Servers (Adminkonsole ist enthalten).
Zudem lässt sich wählen, ob "from scratch" installiert werden soll. Hierbei ist zu beachten, dass eine eventuell vorhandene Datenbank gelöscht wird!

Es ist zu beachten, dass sich der Lizenzserver - mit Ausnahme der Adminkonsole - nicht auf einer virtuellen Maschine installieren lässt.
Auch beim neuen DSLS gilt: virtuelle Maschinen werden nicht unterstützt (ungültige Target-ID, Server lässt sich nicht installieren)!

Standard-Installationspfad ist:

C:\Program Files\Dassault Systemes\DS License Server

Standardpfad für die Lizenzdatenbank:

C:\ProgramData\DassaultSystemes\LicenseServer\Repository

Um einen Lizenzserver zu erstellen, im Admintool einen neuen Server hinzufügen und den lokalen Rechnernamen angeben.
Er erschient dann in der Liste und kann mit einem Doppelklick administriert werden.

Es gibt hier 3 Möglichkeiten, die Remote-Administration zu regeln. Entweder "überhaupt nicht", "eingeschränkt" oder "voll".
Wenn nicht anders gewünscht, ist hier "voll" zu empfehlen. Der Zugriff kann auch per Passwort geregelt werden.

Ein neuer Lizenzserver muss vor Benutzung aktiviert werden. Eine Aktivierungslizenz ist in jedem Lizenzpaket enthalten.

Zu beachten ist hierbei:

Die Aktivierungslizenz ist nur 30 Tage gültig.
Der Server darf im aktivierten Zustand nicht länger als 30 Tage gestoppt sein, da er sonst nicht mehr startet.
Sollte letzteres eintreten, gibt es Workarounds.
Die Aktivierung bezieht sich auf die Lizenzdatenbank, d.h. der Lizenzserver kann deinstalliert und neu installiert werden, ohne dass die Datenbank neu aktiviert werden muss.

Die Lizenzen werden meist als *.LICZ geliefert. Dies ist ein Zip-Archiv, in dem mehrere *.LIC-Dateien enthalten sind. Bitte im Admintool auf den Tresor klicken und die *.LICZ-Datei angeben. Diese muss vorher nicht(!) entpackt werden.

In der Firewall muss auf jeden Fall Port 4085 freigeschaltet werden (Lizenzierungsport) und eventuell Port 4084 (Administrationsport). Port 4086 ist standardmäßig der Failover-Cluster-Port. Alle Ports sind änderbar.
 

2.2 Server-Upgrade


Der DSLS muss wesentlich öfter aktualisiert werden als der LUM. Mit jeden neuen V6-Release gibt es einen neue Lizenzserver-Version auf die aktualisiert werden muss.
Ob es für die R24 einen neuen Mindestlevel geben wird, ist nicht bekannt.

Für das Upgrade muss der alte Lizenzserver deinstalliert werden. Die Lizenzdatenbank bleibt dabei erhalten.
Nun den neuen Lizenzserver installieren und dabei darauf achten, nicht "from scratch" zu installieren! Dabei würde die Datenbank gelöscht werden.

Danach im Admintool einfach den Lizenzserver hinzufügen. Dieser sollte noch aktiviert und die Lizenzen noch verfügbar sein.
 

2.3 Ermitteln der Target-ID


Das Tool zum ermitteln der Target-ID nennt sich jetzt DSLicTarget.exe.

Mit "DSLicTarget -t" wird die aktuelle Target-ID angezeigt.

Falls die Target-ID bzw. die Schnittstelle dafür geändert werden muss, lassen sich mit "DSLicTarget -l" alle verfügbaren Netzwerkkarten inkl. Target-ID anschauen und dann über "DSLicTarget -s {ID}" ändern.

Für den Fall, dass bereits ein Lizenzserver installiert ist, muss die Datenbank verworfen und neu erstellt werden, da die Target-ID bei der Installation in die Datenbank geschrieben wird und durch "DSLicTarget -s" dort nicht geändert wird.
 

2.4 Konfiguration der Clients


Auf den Clients muss nichts installiert werden. Die Lizenzserverkonfiguration erfolgt über ein einfaches Textfile.

Ort: %ALLUSERSPROFILE%\DassaultSystemes\Licenses (der Ordner "Licenses" ist wahrscheinlich noch nicht vorhanden, bitte erstellen)

Darin eine Textdatei "DSLicSrv.txt" erstellen.

Aufbau DSLicSrv:

Eine Serverdefinition besteht aus Servername und Lizenzierungsport durch Doppelpunkt getrennt (Bsp: lizenzservername:4085)
Mehrere Serverdefinitionen untereinander bedeuten: mehrere Lizenzserver werden abgefragt.
Mehrere Serverdefinitionen nebeneinander durch Komma getrennt definieren ein Lizenzserver-Failovercluster

Der Ort und der Name der Konfigurationsdatei kann durch die Variable "DSLS_CONFIG" geändert werden.
 

2.5 Nodelock-Lizenzen und Ableiten von Lizenzen


Für Nodelock-Lizenzen und zum Ableiten von Offline-Lizenzen ist das neue "Nodelock-Key-Management" zuständig. (DSLicMgt.exe bzw. DSLicMgtB.exe)

Für das Ableiten gibt es einen extra "Tab" in dem man sich eine Liste der Lizenzen anschauen kann, die man abgeleitet hat und eine Liste von dem vom Server angebotenen Lizenzen.
Die Lizenzen auf dem Server müssen nicht extra "offline-fähig" gemacht werden, sie sind es automatisch. Man bekommt aber nur die Lizenzen angezeigt, die im Lizenzserver als V5-Lizenzen erkannt wurden.

Beim Ableiten kann man mit einem Schieberegler die Dauer zwischen 1 und 30 Tagen einstellen. Dieser Zeitraum wird exakt eingehalten, d.h. wenn ich nachmittags um 16 Uhr eine Lizenz für 1 Tag ableite, dann gilt diese bis exakt 16 Uhr am Folgetag.
Ein Countdown in Tagen/Stunden/Minuten wird neben der abgeleiteten Lizenz eingeblendet.
Man kann die Lizenz auch vorher wieder zurückgeben bzw. die Nutzungsdauer verlängern. Dies erspart das Zurückgeben und Neuableiten.

Uns ist aufgefallen, dass beim Einsatz von McAffee als Virenscanner die Lizenzen beim Ableiten zwar offline gesetzt wurden, aber danach auf dem Server geblockt und lokal nicht nutzbar sind. Wir empfehlen als präventiven Workaround, das Verzeichnis C:\ProgramData\DassaultSystemes\Licenses als Ausnahme im Virenscanner zu definieren.
 

Weitere Informationen


Diese Beispiele beziehen sich auf eine Windows-Installation.
Dem DSLS liegt eine sehr ausführlich und lesenswerte Dokumentation bei.
Diese unterstützt auch bei Installationen unter Linux und anderen Betriebssystemen.
Zusätzlich ist der komplette Server per Kommandozeile administrierbar, Details hierzu siehe Doku.

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Download

Zum Download des DSLS sprechen Sie uns bitte an.

Benutzer benötigen einen Zugang zu ihrem Bereich im DSX.ECO bzw. wir übernehmen gerne die Installation und Betreuung Ihres Lizenzmanagements.

Weitere Informationen zum DSLS Lizenzserver erhalten Sie unter unserem Freecall: 0800-CATIAV6 (2284286).